„In unserem Verein sind alle willkommen, die sich für Sport und Gemeinschaft begeistern – abteilungs- und generationsübergreifend, an kein Leistungsniveau gebunden.“
(Satz aus unserem Leitbild)
(Satz aus unserem Leitbild)
Heute war es soweit: Die Hütte vom Torwandschießen auf dem Herbstfest wurde abgebaut und eingewintert. Sieben wackere SVO-ler haben mit geübten Handgriffen in knapp zwei Stunden alle Wände und Balken, Planen und Böden, Girlanden und Dekorationen, Schrauben und Winkel und natürlich auch die Torwand abgebaut. Mit Fahrzeugen und freundlicher Unterstützung der Firmen Dimpflmeier und Schneider wurde das ganze Material nach Oberndorf transportiert und gleich auf dem Sportgelände zum Überwintern eingelagert.
Hüttenzauber – das Torwandschießen ist Geschichte weiterlesen
Für all unsere Ehrenamtlichen im Verein. Die Einladungen müssten schon in eure Briefkästen gewandert sein oder sie kommen spätestens die nächsten Tage! Danke für alles!
Es hat zwar nicht bis zum Irda gedauert, aber bis in den späten Abend ging es schon, bis die jungen Wilden nach dem eigentlichen Kirta-Montag-Turnier noch ihre eigene Meisterschaft ausgetragen haben und bis der harte Kern allen Traditionen zum Kirta Genüge getan hatte.
Mit sieben Moarschaften war das Turnier bestens besetzt mit Damen-Stockschützinnen, Herren-Stockschützen und mit vielen jungen Leuten, die auf dem besten Wege sind, einmal richtige Stockschützen zu werden.
Abteilungsleiter Anton Kellner hatte die Teams leistungsmäßig sehr ausgeglichen zusammengelost, so dass ein recht spannender Wettbewerb zu erwarten war – und diese Erwartung wurde nicht enttäuscht. Denn sowohl die drei Erstplatzierten als auch die drei Nächstplatzierten erreichten eine identische Punktzahl und die Stocknote musst jeweils über die Platzierung entscheiden.
Durchgesetzt hat sich schließlich die Moarschaft „Achter“ mit 8:4 Punkten und einer Stocknote von 1,17.
Petra Dengler, Hans Grundner, Alois Setz und Otto Brestrich freuen sich nach einem schwachen Start über den nicht mehr erwarteten Sieg.
Die „Neuner“ und die „Ober“ folgten auf den Plätzen.
Die Logistik und die Verköstigung durch Petra und Mante Schambeck und durch die vielen Spender war wie immer hervorragend – allein deshalb lohnt sich ein Mitmachen bei den Stockschützen!
Bei den diesjährigen Einzelmeisterschaften war das Teilnehmerfeld überschaubar, aber auch die jungen Stockschützen haben sich versucht und haben die Meisterschaften bereichert.
Unter den sechs teilnehmenden Damen hat Petra Dengler (links) mit 166 Punkten vor Rosmarie Heimann (nicht im Bild) mit 123 Punkten und Brigitte Bachmaier (rechts) mit 122 Punkten gesiegt.
Bei den Herren konnte sich zum x-ten Mal mit Schorsch Gruber der ältesten Teilnehmer als Sieger durchsetzen – selbst der Abteilungsleiter konnte auf Anhieb nicht sagen, wie oft der Schorsch schon Meister geworden ist.
Die drei Erstplatzierten Josef Zeiler, 230 Punkte, Georg Gruber, 269 Punkte, Franz Mittermaier, 220 Punkte.
Eine gesonderte Wertung hatte Abteilungsleiter Kellner für den Nachwuchs erstellt.
Hier die Platzierungen: Wolfgang Deuschl, 166 Punkte, Lukas Wallner, 177 Punkte, Christian Lohmeier, 131 Punkte.
Da der Nachwuchs inzwischen aber schon so gute Ergebnisse erzielt und sich auch beim Turnier in Hacklthal und beim Kirta mehr als wacker geschlagen hat, wird es diese Sonderwertung künftig nicht mehr geben.
Am 5. Oktober haben sich unsere Moarschaften bei den DJK-Diözesanmeisterschaften im Stockschießen in der Halle in Lampoding mit jeweils einem zweiten Platz bei den Aktiven und im Breitensport mehr als achtbar geschlagen.
Im Detail: Bei den Aktiven hat unsere Moarschaft nur gegen zwei Vereine den Kürzeren gezogen und erreichte mit 8:4 punktgleich mit den Siegern aus Edling den hochverdienten zweiten Platz.
DJK-Vizemeister Aktive 2024: Manfred Schambeck, Anton Kellner, Josef Zeiler und Franz Mittermaier v.l.
Im Breitensport konnte mit 9:3 Punkten ebenfalls der zweite Platz errungen werden hinter Niedertaufkirchen.
DJK-Vizemeister Breitensport 2024: Jakob Kellner, Wolfgang Eberharter, Alois Setz und Isidor Deuschl v.l.
Aber mit dieser schon recht beachtlichen Gesamtplatzierung war noch lange nicht Schluss: Dazu kam noch die Zweitplatzierung beim Weitpreis für die weiteste Anreise und vor allem, Oberndorf hatte 10 Sportler im Wettbewerb, weil Rosmarie Heimann und Hans Grundner das Team des Diözesanverbands verstärkt haben und zum guten Schluss: Oberndorf hatte sage und schreibe 12 Eisstöcke auf der Bahn. Wie das? Auch die Moarschaft vom Diözesanverband wurde mit den erprobten, perfekt eingeschossenen und ansonsten immer sehr erfolgreichen Stöcken aus Oberndorf ausgestattet. Aber selbst dieses erprobte Material und das perfekte Setting hat nichts genützt. Die Moarschaft des einladenden Diözesanverbands hat sich als überaus gastfreundlich erwiesen und wollte keinem Verein auch nur einen Punkt abnehmen.
Geschäftsführer Markus Schuster, Frauenbeauftragte Rosmarie Heimann, Johann Grundner Öffentlichkeitsarbeit, Sportwart Klaus Spagl
Fazit: Das Turnier wurde vom DV-Fachwart Gerhard Poller aus Kammer wie immer bestens organisiert, die Preise waren nachhaltig, eingeschweißt und kalorienreich und alle 54 Herren und auch die beiden Damen der beteiligten Moarschaften haben es genossen.
Auch im nächsten Jahr wird die Meisterschaft wieder in der Halle in Lampoding ausgetragen.
Zwei aktuelle Fortbildungen bietet der DJK-Sportverband München und Freising demnächst an:
Fortbildung für nicht-lizenzierte Übungsleiter-Ski
Fortbildung „Fit & Vital – Beweglich im Alltag“ zur Lizenzverlängerung für Übungsleiter C Breitensport und Übungsleiter B Prävention
Weitere Informationen auf unserer Seite AK Bildung und Gesundheit
Mit Kaiserwetter war der Finaltag und Saisonabschluss im Oberndorfer Tennis am 21. September gesegnet – aber auch mit einem hochklassigen und spannenden Herrenfinale und mit einigen amüsanten Wortspielen.
Die Damen hatten ihre Meisterin mit einer Tabelle ermittelt, Rosi Stein, die Mutter des Herrenmeisters dominierte in allen Spielen und wurde zum wiederholten Male hochverdient Oberndorfer Tennismeisterin.
Auf einem sprichwörtlich „steinigen Weg“ hatte sich der Abteilungsleiter Martin Eder-März bis ins Finale durchgesetzt: Er besiegte Alex Stein deutlich und gewann auch gegen dessen Bruder und späteren Finalisten Markus Stein. Der wiederum konnte sich gegen seinen Bruder in der Trostrunde durchsetzen und so trafen Markus Stein und Martin Eder-März im Finale wieder aufeinander.
Eder-März begann sicher und druckvoll, Markus Stein war nervös und deutlich gehemmt. Er fand im ersten Satz nicht zu seinem Spiel und musste den mit 3:6 abgeben. Im zweiten Satz aber hat er sich berappelt, drängte seinen Gegner immer wieder in die Defensive und gewann diesen mit 6:2.
Auch den Champions-Teabreak konnte er für sich entscheiden. Damit war ein weiterer Champions-Teabreak notwendig, um den diesjährigen Meister im Oberndorfer Herrentennis zu ermitteln.
Hier ging es mit spannenden und spektakulären Ballwechsel, mit viel Einsatz und druckvollem Spiel hin und her. Markus Stein konnte sich schließlich verdient durchsetzen und sicherte sich seine zweite Meisterschaft.
Bei der Übergabe der Pokale an Mutter und Sohn Stein bemerkte der Abteilungsleiter: „Für mich war es ein steiniger Weg, mit einigen Stolpersteinen, aber ihr habt verdient gewonnen – aber das muss ja nicht in Stein gemeißelt sein.“
Die Oberndorfer Tennismeister: Mutter und Sohn Stein
Im offiziellen Teil der Veranstaltung blickte der Abteilungsleiter Martin Eder-März nochmal auf eine recht erfolgreiche Tennissaison 2024 zurück.
Er berichtete den gespannt lauschenden Gästen über die Platzierungen unserer sieben Teams, über die Tenniskurse für über 40 Kinder und konnte nicht ohne Stolz auf die Komplettierung unserer Tennisterrasse verweisen.
Besonders bedankte er sich bei Manuela Oberkandler für ihren außerordentlichen Einsatz beim Grasen rund um die Tennisplätze. Mit einem Blumenstrauß und einem Augenzwinkern meinte der Martin: „Für solche Arbeiten braucht man ja eigentlich schweres Gerät und Maschinen, aber die Manuela kann das manuell-a.“
Ebenso herzlich bedankte sich Martin im Namen der gesamten Tennisabteilung für den besonderen Einsatz von Georg Gruber, Gerhard Hartinger (nicht im Bild) und Josef Lipp, die sich um die Verglasung der Tennisterrasse gekümmert haben – sie wurden mit einem kleinen Geschenk belohnt. Martin meinte dazu: „was ihr und viele andere leistet, das ist eigentlich unbezahlbar – und es wird auch nicht bezahlt, aber eine kleine Anerkennung muss schon sein.“
Die knapp 30 Zuschauer ließen sich Kaffee und Kuchen, Grillfleisch und Würstel, Freibier und noch manch andere Getränke bis in den Abend hinein schmecken – ein hochklassiges Finale und ein gelungener Abschluss für eine erfolgreiche Tennissaison.
Die beiden Finalisten fürs Finale der Meisterschaft stehen fest: Markus Stein wird gegen unseren Abteilungsleiter Martin Eder-März antreten.
Am Samstag, 21. September steigt um 14:00 Uhr das Endspiel, danach werden die Erstplatzierten bei den Damen und den Herren geehrt, ebenso wie verdiente Mitglieder der Abteilung.
Bei Kaffee und Kuchen, danach mit Gegrilltem lassen wir es uns gut gehen.
Kuchen und Salate sind herzlich willkommen, ebenso wie die tätige Mithilfe beim Aufbau und Vorbereiten am Samstag ab 10:00 Uhr.
Eure Abteilungsleitung